Forschungsprojekt für Headshaker

 

Bei der Tierärztlichen Hochschule Hannover können die Besitzer von Headshakern ihre Pferde durch Spezialisten für dieses Syndrom untersuchen lassen. Bereits seit 15 Jahren wird dort zu diesem Thema geforscht. Das Pferd wird dafür stationär aufgenommen und einer täglichen Untersuchung unterzogen, die Besitzer müssen einen Beitrag von 2500 € bezahlen. Im Fall von idiopathischem Headshaking, das vom Trigeminus-Nerv ausgeht, ist eine PENS-Therapie (perkutane elektrische Nervenstimulation) im Preis enthalten. Neben der Suche der Ursache beim jeweiligen Pferd wird das Wissen über die Erkrankung mit jedem neuen Fall erweitert. Deshalb trägt die Hochschule einen Teil der Gesamtkosten.  

Mehr Informationen dazu gibt es direkt bei der Tierärztlichen Hochschule Hannover tiho-hannover.de.

Darüber hinaus haben sich die unten aufgeführten Lichtschutzmasken und Nüsternnetze der innoHorse GmbH seit Jahren bei vielen betroffenen Pferden bewährt, um die Symptome für die Pferde erträglicher zu machen.




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